Wind & PV-Park

Digitalisierung mit Weitblick mit DenkerWulf und node.energy

Durch smarte Automatisierung und digitale Prozessinnovation setzt die Kooperation zwischen DenkerWulf und node.energy neue Maßstäbe im Betrieb von Windenergieanlagen und zeigt, wie Effizienz und Rechtskonformität in der Energiewirtschaft Hand in Hand gehen.

© DenkerWulf
Phillip Micke
Sales Manager bei node.energy

Überblick
  • Digitalisierung komplexer energiewirtschaftlicher Prozesse bei rund 600 Windenergieanlagen
  • Rechtskonforme, automatisierte Stromsteuermeldungen
  • Effizienzsteigerung durch die Reduktion manueller Behörden- und Netzbetreiberkommunikation
  • Innovationspartnerschaft zweier Pioniere der Energiewende mit Fokus auf Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit

Erfolg durch Standardisierung: Wie smarte Digitalisierung die Windkraft beschleunigt

Wer über die Zukunft der Energiewende spricht, kommt an der Digitalisierung nicht vorbei, insbesondere nicht, wenn es um die betriebswirtschaftliche Verwaltung großer Windparkportfolios geht. Die DenkerWulf, einer der erfahrensten Onshore-Windparkentwickler Deutschlands, hat diese Herausforderung frühzeitig erkannt. In Kooperation mit dem Software-Spezialisten node.energy wurden Prozesse in der kaufmännischen Betriebsführung digitalisiert und neu aufgesetzt.

Mit über 1.300 betreuten Windenergieanlagen zählt DenkerWulf zu den Schwergewichten im deutschen Windenergiemarkt. Der Anspruch des Unternehmens: höchste Qualität, transparente Prozesse und rechtssichere Umsetzung komplexer Anforderungen wie Stromsteuermeldungen. Doch mit steigender Projektanzahl wurde die Abwicklung über manuelle Verfahren zunehmend zum Engpass.

Drastische Reduzierung des manuellen Verwaltungsaufwands

Die Lösung: opti.node Cockpit von node.energy, eine führende Energiedatenplattform, die speziell auf die Anforderungen professioneller Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen zugeschnitten ist. Gemeinsam mit dem Team von node.energy hat DenkerWulf zentrale Arbeitsschritte in der Kommunikation mit Hauptzollämtern, Netzbetreibern und Kommunen digitalisiert. Das Ergebnis: automatisierte Prozesse, minimierte Fehlerquellen und eine Reduktion des Verwaltungsaufwands, bei voller Rechtssicherheit.

"Durch die enge Zusammenarbeit mit DenkerWulf konnten wir zeigen, wie unsere Plattform selbst hochkomplexe Betreiberstrukturen effizient abbildet. Die Digitalisierung insbesondere der Stromsteuer ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus regulatorischen Pflichten digitale Routinen werden, schnell, präzise und skalierbar“,

sagt Phillip Micke, Sales Manager bei node.energy.

Für DenkerWulf ist die Kooperation mehr als nur ein Digitalisierungsschritt: Sie ist ein weiterer Hebel für den professionellen Anlagenbetrieb. In einem immer dynamischeren regulatorischen Umfeld - innerhalb der Energiewirtschaft - wo Daten und Wissen vereint werden müssen, ist es unerlässlich, die Kommunikation zu Partnern zu vereinfachen und den Weg gemeinsam zu gehen.

Auch Julia Liesenberg, Abteilungsleiterin Kaufmännisches Windparkmanagement, sieht in der Kooperation mit node.energy eine deutliche Arbeitserleichterung in der Abwicklung der Stromsteueranträge und insbesondere auch bei der Stromsteuerprüfung der von DenkerWulf betreuten Betreibergesellschaften durch das Hauptzollamt.