Das norwegische Staatsunternehmen Statkraft ist in mehr als 20 Ländern aktiv und der größte europäische Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Quellen. 2021 hat Statkraft den deutschen Kraftwerkspark durch den Kauf von mehreren Windparks erweitert. Gerade Parks mit mehreren einzelnen Anlagen und Betreibergesellschaften erschweren die Berechnung der stromsteuerpflichtigen Mengen. Schon damals war Statkraft klar: Statt der eigenen aufwendigen Bearbeitung der energiewirtschaftlichen Pflichten sollte besser eine digitale Lösung her, die für sie zuverlässig und rechtskonform die Erfüllung dieser Pflichten erleichtert. Damit stand node.energy als Partner von Anfang an fest.
Wir sind überzeugt, dass die Energiewende in Deutschland nur gelingen kann, wenn wir bürokratische Bremsen lösen können.
Thomas Leitl, Vice President Asset Management Deutschland, Statkraft Markets GmbH
Die Anlagen werden mithilfe eines digitalen Zwillings abgebildet. Dadurch lassen sich Verknüpfungen zwischen Windanlagen im selben Park leichter abbilden und Anlagen anderer Betreiber abgrenzen. Weitere Anlagen hinzufügen oder neue Liegenschaften anlegen, kann dabei einfach von Statkraft in opti.node erledigt werden.
Die Erlösabschöpfung kommt? Kein Problem für Statkraft. Kurze Zeit nach Ankündigung des Abschöpfungsmechanismus erweiterte node.energy seine Software um ein Modul, das die abzuschöpfenden Erlöse berechnet. Wenige Wochen nach Inkrafttreten des StromPBG konnte Statkraft die Berechnung und Meldung der Erlösabschöpfung ohne großen Mehraufwand in opti.node abbilden.
Die Daten der node.energy-Kunden werden auf Servern in Deutschland gespeichert , die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Die sichere und professionelle Auswertung der Daten im Rahmen der Software sind dabei selbstverständlich.
Die Entscheidung, die energiewirtschaftlichen Meldepflichten zu digitalisieren und teilautomatisieren, hat sich für Statkraft voll ausbezahlt. Das Onboarding in die Software wurde innerhalb weniger Wochen erledigt und dank der Expertise des node.energy-Teams konnten auch komplexe Betreiberkonstellationen in Windparks vollständig digital abgebildet werden. Die Durchführung der Meldepflichten läuft seitdem weitestgehend automatisiert – inklusive aller benötigten Formulare und Dokumentationen, wie sie beispielsweise von den Hauptzollämtern oder zukünftig für die Erlösabschöpfung gefordert werden.
Die Digitalisierung und Teilautomatisierung der energiewirtschaftlichen Meldepflichten hat sich voll ausgezahlt. Der Aufwand für unsere Mitarbeitenden in der kaufmännischen Betriebsführung konnte um bis zu 80 % reduziert werden.
Thomas Leitl, Vice President Asset Management Deutschland, Statkraft Markets GmbH
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