Würden Sie akzeptieren, dass Ihnen jeden Monat mehrere tausend Euro verloren gehen – ohne es zu merken? Genau das passiert vielen Betreibern von Wind- und PV-Anlagen in ganz Deutschland. Denn fehlende Daten und komplizierte Abrechnungen führen dazu, dass die Rechnungen der Direktvermarkter und Netzbetreiber nicht geprüft werden, obwohl bei diesen immer wieder Erlöse fehlen, etwa von Redispatch-Maßnahmen. Doch woher wissen wir das:
Im Rahmen unserer Web-Seminare führen wir Umfragen zur aktuellen Lage in der Wind- und PV-Branche durch. Unsere neusten Umfragen zeigen: Ein erheblicher Teil der Betreiber von Wind- und PV-Freiflächenanlagen verzichtet derzeit auf eine effiziente Prüfung ihrer Abrechnungen. Gleichzeitig sorgen schwankende Erlöse im Kontext von § 51 EEG für wachsenden administrativen Aufwand.
Für uns ist klar, was professionelle Betriebsführer heute brauchen: ein transparentes, effizientes und vor allem automatisiertes Erlösmonitoring durch eine Software-Lösung.
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Umfragen legen Potenziale offen
In Zusammenarbeit mit dem renommierten pv magazine führten wir im Januar ein Webseminar zum Thema Erlösmonitoring für Wind- und PV-Anlagen durch. Darin haben wir die Teilnehmer gefragt, wie sie Abrechnungen ihrer Direktvermarkter und Netzbetreiber überprüfen. Die Ergebnisse waren in vielerlei Hinsicht überraschend:
Ein Drittel unserer Teilnehmer gab an, dass sie die Abrechnungen ihrer Direktvermarkter und Netzbetreiber überhaupt nicht überprüfen (vgl. Grafik 1), inklusive 29 Betreibern großer Portfolios (> 50 Anlagen). Weitere 45 % prüfen zwar ihre Rechnungen, nutzen dazu aber keine spezialisierte Software.

Diese Ergebnisse wurden auch von einer weiteren Umfrage bestätigt, die wir im Rahmen unseres Web-Seminars über negative Strompreise durchführten (vgl. Grafik 2).

Betreiber, die ihre Gutschriften nicht prüfen, verlieren bares Geld. Das zeigt sich in jeder Kundenbeziehung, die wir begleiten – selbst bei denen, die ihre Abrechnungen bislang manuell und mit hohem Aufwand kontrollieren. Immer wieder stoßen sie auf Fehler in den Abrechnungen von Direktvermarktern oder Netzbetreibern und konnten dadurch offene Forderungen geltend machen und Nachzahlungen durchsetzen. Wer keine Prüfung vornimmt, verschenkt Einnahmen, die ihm rechtmäßig zustehen.
Steigende Anforderungen an kaufmännische Betriebsführer
Neben der Rechnungsprüfung wurde auch der Mehraufwand durch die Berichterstattung zu Erlösausfällen durch negative Strompreise (§ 51 EEG) thematisiert, besonders für Betreiber mit großen Portfolios (vgl. Grafik 3).

Hier sieht ein Drittel der Betreiber, dass zusätzliche Aufgaben in der Berichterstattung mittlere bis hohe Aufwände verursachen.
Diese Erkenntnisse aus unseren Web-Seminaren und die enge Zusammenarbeit mit professionellen Betriebsführern zeigen uns täglich: Die Anforderungen im Erlösmonitoring steigen – und viele bestehende Prozesse sind dem nicht mehr gewachsen. Als marktführender Software-Anbieter für mehr als 14.000 Wind- und PV-Anlagen in Deutschland liefern wir genau die Antworten, die Betriebsführer heute brauchen: automatisiert, zukunftssicher und vor allem praxiserprobt.
Automatisieren Sie Ihr Erlösmonitoring mit opti.node Cockpit
Mit opti.node Cockpit und dem Add-on für Erlösmonitoring bieten wir eine Lösung, die Betriebsführer wirklich entlastet. Unsere Software ermöglicht eine automatisierte Prüfung aller Gutschriften – ohne Excel, ohne Blindflug. Alle relevanten Daten laufen in einer zentralen Übersicht zusammen und bilden die Grundlage für präzise Berichte, fundierte Entscheidungen und nachhaltige Wirtschaftlichkeit im Betrieb.
Wer heute Transparenz, Effizienz und Kontrolle über seine Erlöse will, kommt an einem digitalen Erlösmonitoring nicht vorbei.
Sprechen Sie uns an – wir zeigen Ihnen, wie viel Potenzial in Ihren Abrechnungen steckt.